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Kundenrezensionen (2)
Zu Beginn der Lektüre (des englischen Originals) war ich etwas befremdet: die Geschichte über eine leicht skurrile Fangemeinde eines amerikanischen Singer-Songwriters namens Tucker Crowe, der Mitte der 80er Jahre unter mysteriösen Umständen seine bis dahin nicht wirklich ertragreiche Karriere beendet hatte und sich aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen hatte, klang zunächst wie eine bei englischsprachigen Autoren beliebte Fingerübung: man nehme einen relativ unbekannten Künstler, dieser wird von einem kunstbeflissenen Anhängen wider Erwarten aufgespürt und ein bis dahin gut gehütetes und Legenden bildendes Geheimnis wird (möglicherweise) aufgedeckt
Zu Beginn der Lektüre war ich etwas befremdet: die Geschichte über eine leicht skurrile Fangemeinde eines amerikanischen Singer-Songwriters namens Tucker Crowe, der Mitte der 80er Jahre unter mysteriösen Umständen seine bis dahin nicht wirklich ertragreiche Karriere beendet hatte und sich aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen hatte, klang zunächst wie eine bei englischsprachigen Autoren beliebte Fingerübung: man nehme einen relativ unbekannten Künstler, die
Seit mehreren Wochen quäle ich mich mit diesem Buch herum
Seit mehreren Wochen quäle ich mich mit diesem Buch herum. Ich hatte es bestellt, weil ich "High Fidelity" super finde. Dieses Buch ist aber nur langweilig. Fade Story, langweilige, dämliche Charaktere, blöde Dialoge, nicht nachvollziehbare Handlungen der Protagonisten. Und ständig fragt man sich warum man sich dieses Gesülze der "Hauptdarsteller" in diesem Buch eigentlich antut. Wenn das Freunde wären, würde man denen mal die Meinung sagen. Schade, Nick Hornby und "A long way down" war a